① Neue grüne Umweltlichtquelle: LEDs verwenden Kaltlichtquellen mit geringer Blendung, ohne Strahlung und ohne Verwendung schädlicher Substanzen. LEDs haben eine niedrige Betriebsspannung, arbeiten im Gleichstrombetrieb, haben einen extrem niedrigen Stromverbrauch (0,03–0,06 W pro Röhre), die elektrooptische Leistungsumwandlung liegt bei nahezu 100 % und ermöglicht bei gleicher Lichtwirkung eine Energieeinsparung von über 80 % im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen. LEDs bieten bessere Vorteile beim Umweltschutz. Das Spektrum enthält keine ultravioletten und infraroten Strahlen, und die Abfälle sind recycelbar, schadstofffrei, quecksilberfrei und berührungssicher. Es handelt sich um eine typische grüne Lichtquelle.
② Lange Lebensdauer: LED ist eine solide Kaltlichtquelle, in Epoxidharz gekapselt, vibrationsbeständig und hat keine losen Teile im Lampenkörper. Es treten keine Defekte wie Filamentbrand, thermische Ablagerung, Lichtverlust usw. auf. Die Lebensdauer kann 60.000 bis 100.000 Stunden erreichen, mehr als das Zehnfache der Lebensdauer herkömmlicher Lichtquellen. LEDs haben eine stabile Leistung und können normal bei Temperaturen zwischen –30 und +50 °C arbeiten.
③ Mehrfachtransformation: Die LED-Lichtquelle kann das Prinzip der drei Primärfarben Rot, Grün und Blau nutzen, um die drei Farben computergesteuert in 256 Graustufen zu mischen und beliebig zu mischen. Dadurch können 256 x 256 x 256 (also 16777216) Farben erzeugt werden, die eine Kombination verschiedener Lichtfarben bilden. Die Lichtfarbe der LED-Kombination ist veränderbar, wodurch reiche und farbenfrohe dynamische Veränderungseffekte und verschiedene Bilder erzielt werden können.
④ Hochmoderne Technologie: Im Vergleich zur Lichtleistung herkömmlicher Lichtquellen sind LED-Lichtquellen Niederspannungs-Mikroelektronikprodukte, die Computertechnologie, Netzwerkkommunikationstechnologie, Bildverarbeitungstechnologie und eingebettete Steuerungstechnologie erfolgreich integrieren. Die Chipgröße herkömmlicher LED-Lampen beträgt 0,25 mm × 0,25 nm, während die Größe von LEDs für Beleuchtungszwecke im Allgemeinen über 1,0 mm × 1,0 mm liegt. Die Arbeitstischstruktur, die umgekehrte Pyramidenstruktur und das Flip-Chip-Design der LED-Chipformung können die Lichtausbeute verbessern und so mehr Licht abgeben. Zu den Innovationen im LED-Verpackungsdesign gehören Metallblocksubstrate mit hoher Leitfähigkeit, Flip-Chip-Design und Bare-Disk-Casting-Leadframes. Mit diesen Methoden können Geräte mit hoher Leistung und geringem Wärmewiderstand entwickelt werden, und die Leuchtkraft dieser Geräte ist stärker als die herkömmlicher LED-Produkte.
Ein typisches LED-Gerät mit hohem Lichtstrom kann einen Lichtstrom von mehreren Lumen bis zu mehreren zehn Lumen erzeugen. Das aktualisierte Design ermöglicht die Integration von mehr LEDs in ein Gerät oder die Installation mehrerer Geräte in einer Baugruppe, sodass die Ausgangslumen denen kleiner Glühlampen entsprechen. Beispielsweise kann ein leistungsstarkes monochromes LED-Gerät mit 12 Chips 200 lm Lichtenergie abgeben und verbraucht dabei 10–15 W.
LED-Lichtquellen sind äußerst flexibel einsetzbar. Sie können zu leichten, dünnen und kleinen Produkten in verschiedenen Formen wie Punkten, Linien und Flächen verarbeitet werden. LEDs sind extrem kontrollierbar. Durch die Anpassung des Stroms lässt sich das Licht beliebig regulieren. Die Kombination verschiedener Lichtfarben ist veränderbar, und durch den Einsatz von Zeitsteuerschaltungen lassen sich farbenfrohe, dynamische Wechseleffekte erzielen. LEDs finden breite Anwendung in verschiedenen Beleuchtungsgeräten, wie z. B. batteriebetriebenen Blitzlampen, Mikro-Sprachsteuerungslampen, Sicherheitslampen, Straßen- und Treppenlampen im Außen- und Innenbereich sowie Dauerleuchten für Gebäude und Markierungen.
Beitragszeit: 08.10.2023